Man soll auch das, was man gar nicht kann, nicht vernachlässigen. Zum Bespiel Mundartgedichte!
A Meiserl, a
Zeiserl, a Gimpi, a Specht
- der a a
poa Keandl in Schlund eini mecht –
die sitzn im
Vogihaus, woatn und woatn,
do schleicht
sie die Minki von Nochban in Goatn.
Zerscht
fongt si des Katzl an Gimpi, donn ´s Zeiserl,
donn
frisst’s erscht den Specht und zum Schluss a nu `s Meiserl.
Ma heat sowos
lassaling - deppade Red,
a Vogl ko
fliang, oba d‘ Kotz, die konns ned.