Im Fachgeschäft für Dirndlkleider
beklagt man heuer wieder, leider
kein Umsatz mit geblümten Schürzen,
die älplerisch das Stadtbild würzen.
Abayas will die Kundin tragen
(die Burka – um es falsch zu sagen).
Man liest im Pinzgau jetzt auch häufig
die Speisekarte gegenläufig,
von rechts nach links, die Schrift ist
schwierig
zu lesen, jeder ist begierig,
haram, halal genau zu kennen.
Ein Muss für Sennerinnen, Sennen.
Es grüßt der Toni von der Schmitten
längst mit Salam. Nach Zeller Sitten
sagt man Marhaban zum Begrüßen,
trägt Holzsandalen an den Füßen
und Vroni freut’s in Schüttdorf drüben,
den Kehllaut braucht sie nicht zu üben.
Na, wenn's so ist?!
AntwortenLöschenأنا لا أتكلم العربية ʾ
Hal anta tatakallam al lugha al silamsia (Zell-am-See-erisch)?
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